Ralph Daniel Mangelsdorff, Countertenor, spezialisierte sich nach seinem Studium bei Richard Levitt, neben dem zeitgenössischen ebenso auf das mittelalterliche und barocke Repertoir.
Zahlreiche Rundfunkaufzeichnungen und Konzerte im In- und Ausland prägen seinen Ruf als Solist ebenso wie die Mitwirkung bei namhaften Ereignissen moderner sowie alter Musik.
So arbeitete er unter der Leitung von Sterling Jones (Studio für frühe Musik, München),
Georg Chr. Biller (Gewandhausorchester zu Leipzig) und K. Misch (Wiederaufführung spezieller französischer Barockmusik).
Er wirkte mit bei Uraufführungen von K. Kühnl, K.W. Kurz (Frankfurt Feste 1991,1992, Münchner Bienale), H. Goebbels (Theater am Turm, Sommertheater-Festival Hamburg, Wiener Festwochen) und A. H. H. Suberg (Darmstädter Tage für neue Musik, Rheinisches Musikfestival 1996).
Seit 1991 ist er Gastsänger an der Bayerischen Staatsoper München in der Rolle des Fjodor (Boris Godunow) und lebt in Frankfurt am Main.

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Peter Knodt,Trompete

1964 geboren in Frankfurt am Main, lebt in Spiesheim /Rheinhessen. Er studierte 1987 bis 1992 Trompete und Musikpädagogik bei Malte Burba. Peter Knodt unterrichtet seit 1990 am Mainzer Koservatorium und an der Musikhochschule in Basel. Seit 1998 gibt er Seminare am Konservatorium in Luzern. Neben solistischen Auftritten konzertiert er mit der Pianistin Susanne Michel, bei „Transparente Signale“, und im Mainzer Kammerorchester. 1995 erschien seine CD „Klangspuren“ zu Fotografien von Li Gassner. Seit 1999 ist er als Urheber und Interpret bei der Mainzer Are Musik VerlagsGmbH unter Vertrag. Im Jahr 2000 erscheint seine CD zu Bildern von Guido Ludes über Dietrich Bonhoeffer. Knodts künstlerisches Schaffen ist im „Trompeter Taschenbuch“, erschienen beim Schott-Verlag, ausführlich beschrieben.


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Ruth Fühner


studierte Germanistik und Geschichte in Tübingen und Freiburg und hatte anschließend von 1979 bis 1982 im Bereich Regieassistenz und Festivalorganisaton ein Engagement am Freiburger Theater, 1982 promovierte sie zum Dr. Phil.

1983 und 1984 war sie Theater und Talent-Scout für „Bei Bio“, seit 1984 schreibt sie Theater- und Literaturkritik für verschiede Zeitungen und ist ständige freie Mitarbeiterin beim Hessischen Rundfunk. Ab 1988 erfolgten verschiedene Auftritte als Sängerin mit Liedern von Kitsch bis Brecht, ab 1990 war sie Fernsehmoderatorin von „City“ und „In Sachen Bildung“.
Seit 1995 tritt Ruth Fühner mit Udo Diegelmann und Annemarie Roelofs auf.


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Annemarie Roelofs


studierte tagsüber an der Musikochschule Amsterdam klassische und kontemporäre Musik, Violine bei Prof. Jo Juda und Prof. Bouw Lemkes, sowie Posaune bei Prof. Jacques Banens. Abends widmete sie sich dem Jazz-und Improvisationsstudium in Sessions, Workshops etc. und gab ab 1977 Konzerte mit Funk,- Sala-, Avantgarderock- und Freejazzbands in Amsterdam, London und Europa.

1979 erfolgte ein Engagement als Bühnenjazzposaunistin im Theater des Westens in Berlin im Musical Cabaret und als Bühnenallroundmusikerin und Komponistin beim Kinder -und Jugendtheater „Die Rote Grütze“ in Mensch ich lieb´Dich doch.
Ab 1980 hatte sie Engagements in Frankfurt, u.a. in der „Paul Abrazzo Oper“, am Schauspiel Frankfurt und bei „schlicksupp theatertrupp“. Seit 1984 arbeitet sie mit der Schauspielerin Cornelia Niemann in verschiedenen gemeinsamen Kabarettproduktionen.

Sie komponierte, arrangierte, spielte und/oder leitete Bühnennmusik im Staatstheater Kassel und Wiesbaden und ist mit ihren eigenen Bands zu Gast auf Festivals und Konzerten in Europa und Amerika. Sie tritt in musikalische Dialoge mit der Kunst, Literatur, Fotografie und dem Leben, u.a. auf Vernissagen und Lesungen.

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Gerhard Burk


Bildhauer, gründete 1978 den Skulpturenpark in Bad Nauheim, ein Forum internationaler KünstlerInnen und interdisziplinäres Erfahrungsfeld, ein Füllhorn sinnlicher Wahrnehmung, des Austauschs miteinander und der Ergänzung. Vor mehreren Jahren startete er sein Projekt Sitzweise sinnlich, in dem er 366 verschiedene Stuhlskulpturen fertigen will - 144 davon sind bereits fertig. Seine Skulpturen stellen ein Angebot an alle Sinne dar, sind Resonanzkörper der täglichen Befindlichkeit, die durch betasten, anschauen, klingen lassen, ja sogar über Geruchserinnerungen oder Geschmacksreaktionen erlebt werden können. Neben seiner freischaffenden Tätigkeit als Bildhauer hat Gerhard Burk Lehraufträge an der International Buisiness School (IBS, Bad Nauheim) sowie an der Justus Liebig Universität, Giessen.1998 erschien ein Bildband (Psychosozialverlag) mit Abbildungen bereits angefertigter Sitzobjekte, ergänzt durch 5 Essays, in denen Vertreter verschiedener Professionen ihren spezifischen Blick auf das Phänomen Sitzen richten.


Birgitta Linde

Regiseurin, geb. in Essen-Ruhr, lebt in Franfurt; besuchte hier die Schauspielschule; Engagements an verschiedenen Stadttheatern; studierte in Frankfurt Amerikanistik, Psychologie, Politologie; Promotion zur Dr. phil.; Regie Assistenz an der Frankfurter Oper und am Schauspiel Frankfurt; Lehrbeauftragte für Modernes Amerikanisches Drama am Institut für Amerikastudien der Universität Frankfurt, wechselte vom Stadttheater zum freien Theater; Inszenierungen am Mousonturm Frankfurt, u.a. Publikumsbeschimpfung (Peter Handke), Mexico (Gertrude Stein) Ladies Voice (G.Stein), Der Erdbebenforscher (Giesela von Wysocki) Schreckliche Verhältnisse in Gips (Ror Wolf), Marquis mein Gott De Sade, Kitsch mit Jo van Nelsen,

Regie für die Hr. Sendung Sunset Boudoir

Produktionen bei Kampnagel Hamburg u.a. Unterbrechen sie mich nicht, ich schweige (V.Kazakov) Kanak Sprak (F.Zaimoglu)

Produktionen bei der Marburger Theaterwerkstatt/German Stage Service, u.a. Wunderland.Mein Ein und Alice (L.Carroll) Macbeth Karaoke (Shakespeare, frei nach), Alpenglühn und Stützstrümpfe mit dem Trio Kujon

Rosa Melonen Schnitt Freude (G. Stein) u.a. mit Blixa Bargeld am Mousonturm

Einige der Produktionen waren eingeladen zum Festivals oder erhielten Preise.




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